Die industrielle Digitalisierung bietet den Herstellern enorme Vorteile – sie könnte nicht nur den Gewinn innerhalb eines Unternehmens steigern, sondern
Verbessern Sie außerdem die Produktivität um 25 Prozent. Allerdings machen die Kosten, das Risiko, die Komplexität und der Mangel an anwendbaren digitalen Fähigkeiten dies möglich
Für kleinere Hersteller ist es schwierig, diese revolutionäre Änderung umzusetzen. Wie können also kleine produzierende Unternehmen bleiben?
Mit der Konkurrenz mithalten?
Viele Unternehmen spürten in den letzten Jahren die Belastung durch die COVID-19-Pandemie und die daraus resultierende wirtschaftliche Instabilität
Seit einigen Jahren ist klar geworden, dass diejenigen, die sich schnell anpassen und auf Veränderungen reagieren können, über Tools und verfügen
Prozesse, die sich flexibel ändern lassen, digitale Tools bieten diese Flexibilität.
Es gibt viele Tipps, wie kleine Hersteller diese Hindernisse überwinden können, z. B. klein anfangen und sich auf das konzentrieren
Kleine Änderungen, die das Unternehmen vornehmen kann, anstelle großer, teurer und belastender Projekte, deren Umsetzung Jahre dauern kann
ein Gewinn. Unternehmen können beispielsweise kostengünstige Cobots wie den sechsachsigen Cobot-Arm Automata für 5.000 £ kaufen oder nachrüsten
Sensoren auf Altgeräten, um die Kosten niedriger zu halten. Die Umsetzung vieler kleiner digitaler Veränderungen kann die Wirkung einer großen Veränderung haben
Änderungen ohne die zusätzlichen Herausforderungen, die mit größeren Projekten einhergehen, wie etwa Integrationsprobleme, zusätzliche Schulungen und zusätzliche Wartung.
Die digitale Fertigung auf kleinstem Raum gilt als risikoarmer und kostengünstiger Ansatz für digitale Lösungen. Um dieses Programm zu erstellen,
McFarlanes Team untersuchte und klassifizierte kostengünstige Technologien und organisierte sie dann in einer Reihe von 59 digitalen Lösungsbereichen
die wiederverwendet, angepasst und kombiniert werden können.
Zu den Lösungen in diesem Programm gehören Mikrocomputer der Verbraucherklasse wie der Raspberry Pi und kostengünstige Sensoren.
Diese kostengünstigen Alternativen können in einem industrietauglichen Gehäuse untergebracht werden, das sie kostengünstiger vor der Fabrikumgebung schützt
Weg. Mit diesem Programm haben 14 Industriepartner erfolgreich ein Pilotprojekt mit einer Shoestring-Lösung gestartet oder abgeschlossen und damit gewonnen
überwältigend positives Feedback.
Auch wenn die Umsetzung der industriellen Digitalisierung für kleine Unternehmen schwierig sein mag, ist sie nicht unmöglich. Mit hilfreichen Tipps und
Kostengünstige Alternativen stehen zur Verfügung. Es ist an der Zeit, dass alle produzierenden Unternehmen in die Industrie 4.0 einsteigen.
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